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„Essen ist das halbe Leben“

Stephanie Storbeck

Vorlesungsfreie Zeit

In der vorlesungsfreien Zeit kann alles mögliche anstehen: Hausarbeiten, Praktika oder Urlaub.

Auf dem Foto sieht man einen Drucker.

Foto: Als Praktikant*in musst du nicht nur Kaffee kochen und drucken.

Wenn es später mal an die Jobsuche geht, wirst du schnell feststellen, dass man Berufserfahrung braucht. Am liebsten 1-2 Jahre.

Denkst du dir jetzt auch, hä wie soll das denn gehen, wenn ich Vollzeit studiere? Genau vor diesem Problem stehen viele Student*innen. Was helfen kann, sind Praktika, aber auch für die musst du erstmal Zeit finden.

Eigentlich bietet sich die vorlesungsfreie Zeit an, immerhin hat man hier (wenn nicht gerade Covid ist) keine Präsenzveranstaltungen wie Vorlesungen oder Seminare. Oft müssen in dieser Zeit aber Hausarbeiten geschrieben werden oder Blockpraktika in Laboren durchgeführt werden.

Eine weitere Möglichkeit ist, sich für Praktika ein Semester Zeit zu nehmen. Hier kann es aber schwierig werden mit dem BAföG oder wenn du einfach in der Regelstudienzeit bleiben möchte.

In meinem Bereich sind Praktika echt wichtig. Zum einen haben wir eine große Auswahl an späteren Arbeitsfeldern, weswegen es Sinn ergibt, sich vorher mal anzugucken, was interessant sein könnte. Zum anderen ist es gut, wenn du schon mal einen Fuß in der Tür hat, wie man so schön sagt.

Momentan mache ich ein Praktikum bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung.

Aber natürlich ist es auch okay, in der vorlesungsfreien Zeit einfach Urlaub zu machen. Das ist auch wichtig für die Erholung und so kannst du motiviert in das neue Semester starten.

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