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„Essen ist das halbe Leben“

Stephanie Storbeck

Die Tage zwischen den Festen

Frohes Neues!

Auf dem Foto sieht man 9 Notizblätter in einem Quadrat angeordnet.

Foto: Wichtige Dinge schreibe ich mir auf Klebezettel und hänge sie an die Wand vor meinem Schreibtisch.

Die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester ist schon immer ein bisschen ulkig. Irgendwie hänge ich da immer ein bisschen in der Luft, vergesse wie lange die Zeit dann doch immer ist. Nach den stressigen letzten Monaten des Studiums, brauche ich die Zeit auch um runter zu fahren. Aber ab dem 02.01 beginnt für mich die Vorbereitung auf die Prüfungsphase.

Hier setzte ich mich hin, schreibe auf, was noch gemacht werden muss (Karteikarten schreiben, Vorlesungen zusammenfassen etc.) und erstelle mir einen Zeitplan. Hier trage ich die Zahl der Tage ein, die ich für jedes Modul zum Lernen habe. Außerdem schaue ich mir meinen Stundenplan genau an, da ich meist schon während der Vorlesungszeit anfangen muss zu lernen. Vor Corona habe ich mir dann zum Beispiel Bibliothekszeiten eingeplant. Da unsere Vorlesungen heute zu meist aufgenommen werden und jederzeit abrufbar sind, arbeite ich die inzwischen an 1-2 Tagen ab und lerne an dem Rest der Tage. Die Wochenenden versuche ich mir frei zu halten. (In der heißen Phase kurz vor den Prüfungen lerne ich dann aber doch meist auch am Wochenende.)

Es gibt mir ein gutes Gefühl einen Plan zu haben und vor Augen zu haben, wie viel Zeit ich tatsächlich zum Lernen habe.

Vielleicht hilft es dir ja auch, probier es doch mal!

 

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