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„Essen ist das halbe Leben“

Stephanie Storbeck

Hier schnupper ich rein, hier bin ich heim

Wie jeder Mensch hat auch jede Wohnung einen anderen Geruch. Auch Bienen machen sich das zunutze.

Auf dem Foto sieht man vier Bienen an einer Honigwabe sitzen.

Foto: Bienen auf einer Wabe.

Vater und Sohn haben das Verhalten von Bienen erforscht und wurden dafür bei „Jugend forscht“ ausgezeichnet.

Was für uns nicht weiter wichtig ist, wenn wir in einer fremden Wohnung stehen, nutzen Bienen aktiv. Wenn sie ihre Nester anfliegen, orientieren sie sich zunächst rein visuell, wie Frahnert beobachten konnte: „Wenn man Niströhren vertauscht, fliegt die Biene erstmal den vertrauten Platz an, steckt ihren Kopf in das Röhrchen und kriecht dann wieder heraus – weil der Geruch nicht stimmt. Sie fliegt dann die Nester in der Nachbarschaft ab und steckt überall den Kopf hinein, solange bis sie ihre eigene Brutzelle wiedergefunden hat.“ Es wurden 59 Substanzen gefunden, von denen ein Großteil von der Biene selbst stammte. Ein kleinerer Teil kam aus der Umgebung, zum Beispiel von Blüten oder vom Niströhrchen.

Neben "Jugend Forscht" unterstützt auch der MINT-Korrespondenzzirkel junge Menschen auf dem Weg in die naturwissenschaftliche Karriere. Vor allem für Mädchen und junge Frauen ist letzteres ein gutes Angebot, da sie in der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik immer noch unterpräsentiert sind. Schau dir das gerne mal hier an.

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