Selbstlernkurs zum Wissenschaftlichen Arbeiten im Studium
Es gibt ja Prominente, die hatten mal einen Doktortitel (manche regieren in Hauptstädten, andere haben fast ein Dutzend Vornamen).
Gestolpert sind sie vielleicht über ein zu großes Ego – ganz bestimmt aber über die Grundsätze wissenschaftlichen Arbeitens.
Zwischen Klassenarbeiten in der Schule und Hausarbeiten in der Uni liegen Welten. Es ist recht gängig, dass Studierende zunächst mit einem falschen Anspruch ans Werk gehen – bei Präsentationen, Papers, Klausuren.
Good news: Wir haben eine sehr geeignete Präventivmaßnahme in petto – einen Selbstlernkurs zum Wissenschaftlichen Arbeiten, der dazu noch ohne Login über unsere Lernplattform ILIAS absolviert werden kann. Also auch schon, ähm, jetzt gleich, zum Beispiel. :-)
Bereitgestellt von unserem Zentrum für multimediales Lehren und Lernen (LLZ) finden sich dort sieben Lernmodule zu wesentlichen Themen. Antworten gibt es dort auf Fragen wie diese:
- Wie sind gute wissenschaftliche Texte verfasst – stilistisch, rhetorisch usw.?
- Wie organisiert man seine Quellen, seine Gedanken, seine Ablage, seine Zeitschiene?
- Welche Methoden passen zu welchen Fragestellungen?
- Was tun bei fehlender Motivation, Aufschieberitis, Schreibblockaden?
- Wie geht das mit optimaler Präsentation von Ergebnissen oder Verteidigung von Arbeiten?
- Und – Sie erinnern sich! – wie überlebt ein Doktortitel im politischen Geschäft, weil man eben doch über soooo viele Seiten trotzdem immer korrekt zitiert und nicht vorgibt, geistiger Urheber fremder Gedanken zu sein?