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„Die Rechthaberin“

Sophie Lehmann

Meine Auszeit im Harz

Ich habe die Semesterferien nicht nur für mein Pflichtpraktikum genutzt, sondern auch um für ein paar Tage weg zufahren. Mich führte es in den Harz, da sich meine Eltern für eine Woche eine Ferienwohnung gemietet haben.

Eine Sache die ja auch super an Halle finde, ist wie zentral es liegt. Man kommt fast überall „schnell“ hin. Eigentlich komme ich ja aus dem Norden und von da aus an die andere Seite von Deutschland zu fahren kann ein bisschen dauern. Von Halle sind es aber fast in jede Richtung vier Stunden.

Nun aber zurück zu meinem Kurzurlaub:

Ganz genau war ich nämlich in Hahnenklee. Ein Mini- Dorf mit 1237 Einwohner welches 570m hoch liegt. Dort waren wir auch auf dem 726m hohen Bocksberg. Man kann eine Wanderung hoch machen oder mit der Seilbahn hochfahren. Oben auf dem Berg befindet sich eine 1250m lange Sommerrodelbahn. Die hat soviel Spaß gemacht, dass wir gleich zwei mal gefahren sind.

Weiter ging es für uns in einen Wald in Goslar in denen wir mit unseren zwei Hunden gewandert sind. Man unterschätzt allerdings sehr leicht, wie schnell man sich verlaufen kann. Auch das ist uns passiert und wir irrten zwei Stunden ohne Orientierungssinn durch die Gegend. Dadurch haben wir jedoch einen super schönen Aussichtspunkt gefunden der über ganz Goslar ging. Somit wurden wir für die Strapazen doch noch belohnt.

Einen anderen Tag sind wir nach Elbingerode gefahren. Dort befindet sich die längste Hängebrücke ihrer Art, natürlich sind wir über diese auch rüber gelaufen. Anschließend sind mein Freund und ich mit der Megazipline „geflogen“. Das ist die größte Doppelseilrutsche Europas. Man fliegt 120m über dem Abgrund 1km lang mit 90kmh. Das war ein Adrenalinkick pur und hat den Miniurlaub perfekt beendet.

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